Selasa, 24 Agustus 2010

Free PDF Lautlos, by Frank Schätzing

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Lautlos, by Frank Schätzing

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Welche Art von Unterhaltung Buch, dass Sie, Ihre Urlaubszeit in Ihrem Urlaub begleiten? Ist das die Fiktion Veröffentlichung oder einzigartig oder literarischen Buch oder dem gültigen Buch? Jeder hat verschiedenen Geschmack zu setzen, wie der Spaß oder Home-Entertainment-Buch für einige Lesung annehmen kann, dass derjenige, der unterhalten könnte das Buch, das die angenehme Sache sowie seine Fiktion bietet. einige ebenfalls jedoch feststellen, dass sie die gültige Veröffentlichung als Belustigung genießen die Freizeit gerecht zu werden.

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Lautlos, by Frank Schätzing

Pressestimmen

"Ein Polit-Krimi mit spannenden Momenten und Wendungen." (Bild am Sonntag)"Thriller-Autor mit qualitativem Seltenheitswert." (Südkurier)

Klappentext

"'Lautlos' ist um Längen besser als die amerikanische Dutzendware, die den deutschen Thrillermarkt überschwemmt. Selbst Autoren wie Grisham oder Turow schreiben nicht besser als Schätzing."Berliner Morgenpost "Ein Polit-Krimi mit spannenden Momenten und Wendungen."Bild am Sonntag "Thriller-Autor mit qualitativem Seltenheitswert."Südkurier

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 704 Seiten

Verlag: Goldmann; Auflage: 1. Auflage 2006, (März 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442459222

ISBN-13: 978-3442459223

Größe und/oder Gewicht:

12,1 x 5 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

286 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 21.039 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die zentralen Themen dieses Romans beschäftigen sich mit Terrorismus und der Kosovo-Krise. Der G8-Gipfel wird geschickt genutzt um diese beiden Themen miteinander zu verbinden und im Gegensatz zu „Breaking News“ konnte der Roman hier mit genau der richtigen Menge an politischen Hintergrundwissen punkten. Die Dialoge gaben genügend Infos um die Hauptprobleme zu verstehen und waren doch begrenzt genug um keine ermüdende Geschichtsstunde entstehen zu lassen. Das, was man als zu viel empfunden haben könnte, wurde stattdessen in einem extra Anhang genauer erläutert, was ich persönlich sehr begrüßt habe.„Alle werden kontrolliert. […] Die SI kontrolliert uns, die Polizei kontrolliert die SI, der Secret Service kontrolliert die Polizei und wird wiederum von denen kontrolliert, und wenn das BKA nix zu tun hat, kontrolliert es wahrscheinlich noch sich selbst“ S. 463Wer bereits das Vergnügen hatte, eines der jüngeren Bücher von Frank Schätzing zu lesen, wird mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass hier stets eine gewisse Brutalität geherrscht hat. Es gab viele Tote und viele grausame Arten des Todes, teilweise geschah etwas ganz unvorhersehbar. Die Spannung wurde meist schon recht früh steil angezogen und nur selten durchbrochen. In „Lautlos“, welches vier Jahre vor „Der Schwarm“ erschien, ist von dieser Brutalität nur sehr wenig zu spüren, was mich in Anbetracht des Themas doch etwas gewundert hat. Ständig habe ich damit gerechnet, dass jetzt doch noch der große Schock-Moment kommt, etwas unvorhersehbares. Doch dieser Wunsch blieb leider unerfüllt. Im Gegenteil, Schätzing schafft es auch noch, dass man mit der Terroristin Mitleid empfindet und sie gern hat!Neben der fehlenden Brutalität wurde auch der Spannung etwas mehr Zeit gegeben. Es dauert eine Weil bis die Geschichte richtig in Fahrt kommt, doch von da an reißt der Spannungsfaden auch nicht mehr ab. Zumindest bis kurz vor dem Ende. Ich hatte Hoffnung. Große, große Hoffnung, dass es diesmal klappt mit dem Ende. Aber Frank Schätzing hat es auch hier wieder geschafft, ein paar Seiten (in diesem Fall ein ganzes kurzes Kapitel) zu viel zu schreiben. Wäre dieses Kapitel nicht gewesen, und das letzte Kapitel minimal gekürzt worden, hätte das Buch einen wunderbaren Abschluss gehabt.Ein weiteres typisches Element aus Schätzings Romanen stellt in meinen Augen die Selbstbetrachtung der Charaktere dar. Hier befassen sich gleich mehrere der Personen in ihren Gedanken mit ihrem eigenen Werdegang, wer sie sind und wie sie sein wollen. Allen voran natürlich der irische Physiker Liam O’Connor, der von sich selbst nur zu gut weiß, wie er auf andere wirkt und nicht unbedingt immer der Liebling der Runde ist.Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass Schätzing hier mit einem wunderbaren Schreibstil gearbeitet und viele tolle Sätze hinterlassen hat. Ich markiere mir selten Stellen in Büchern, aber hier gab es doch die ein oder andere Stelle, die mich auch zum Nachdenken angereget hat. So wie diese hier:“ Wir sind ernsthaft der Meinung, Menschen unsere Werte verordnen zu können, ohne uns über ihr Leben, ihre Besonderheiten, ihre Kultur und ihre Geschichte kundig machen zu müssen, und wenn sie genauer hinschauen, stellen sie fest, dass wir selbst gar keine klar umrissenen Werte haben.“ -S. 632Fazit: Sowohl Spannung, als auch die Unberechenbarkeit von Schätzing waren hier nicht ganz so stark ausgeprägt, wie ich es von seinen anderen Romanen gewohnt bin. Und obwohl mich „Lautlos“ nicht vollkommen umhauen konnte, hat es mir ganz gut gefallen. Besonders einige zitierfähige Stellen sind mir im Kopf geblieben.

Die Terroristin Jana erhält ein einmaliges Angebot: 25 Millionen Euro für einenAuftragsmord. Die Schwierigkeit dabei: Zeit und Ort sind genau vorgegeben, außerdemist die Zielperson prominent und steht unter strengster Bewachung. Ein gewöhnlicherScharfschütze scheidet daher aus, doch Jana hat einige Monate Zeit und ein gewaltigesBudget zur Verfügung - beides ist auch nötig, um die ausgefeilte Idee, wie ihrAuftrag zu bewerkstelligen sein könnte, vorzubereiten und zu testen.Der irische Physiker Liam O'Connor kommt nach Köln, um eine Autorenlesung zuhalten. Da seine Eskapaden bekannt sind, bekommt er die Pressereferentin KikaWagner zur Seite gestellt, die sein Kindermädchen spielen soll. Dies mißlingtweitgehend, so läßt sie sich von ihm mit auf seine Sauftouren und auch ins Bettschleifen. O'Connor glaubt, am Flughafen einen früheren Mitstudenten erkanntzu haben, der damals Sympathien für den IRA zeigte. Allerdings trägt er jetzteinen anderen Namen. Dies macht O'Connor mißtrauisch, und bald findet er Hinweise,daß am Kölner Flughafen ein Attentat stattfinden soll. Anfangs glaubt ihm diePolizei nicht, daher macht er sich selbst auf die Suche nach der Apparatur, dieden Anschlag erst ermöglichen soll. Er glaubt sich schon am Ziel, als erfeststellen muß, daß er weder bei der Flughafenpolizei noch beim Secret Servicejedem trauen kann.Der Roman ist sehr spannend und extrem gut recherchiert. O'Connor wirkt miraber ein wenig unglaubwürdig für einen Wissenschaftler: Nobelpreisträger, Autor,gutaussehend und schlagfertig, dazu mit einer Schwäche für Whisky und Frauen -irgendwie fühlt man sich dabei unwillkürlich an Pierce Brosnan als James Bonderinnert. Etwas ungewöhnlich fand ich, daß zwar immer auch Episoden aus Sichtder Terroristen erzählt werden, das Ziel des Anschlages und die Mordwaffe nurangedeutet werden und lange im Dunkeln bleiben. Insgesamt sehr unterhaltend,nur der Gegensatz zwischen hintergründigem Roman und dem übertriebendargestellten Helden, der mal eben zwischen seinen Sauftouren lange genugnüchtern ist, die Welt zu retten, störte mich ein wenig.

Die Grundidee eines geplanten Attentates auf den G8 Gipfel in Köln vor dem Hintergrund des Balkankonfliktes 1999 ist an sich spannend.Die Geschichte beginnt aber erst nach ca 300 der 700 Seiten spannend zu werden und an Fahrt aufzunehmen.Diese Art zu schreiben ist mir, obwohl ich ein schneller Leser bin, einfach viel zu langatmig. Teilweise überfliegt man die Seiten, ohne Wesentliches zu verpassen.Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn ein, in der Erzählung so oft erwähnter, exzellenter Single Malt 1:10 mit Wasser verdünnt wird, ist das Ergebnis dann mit diesem Buch vergleichbar.

...dauert es - nach meiner Erfahrung - eine ganze Weile, bis man sich "eingelesen hat" und einen Bezug zu den Protagonisten findet.Danach gewinnen Schätzings Bücher aber an Spannung und der (faszinierte) Leser mag sie kaum noch aus der Hand legen...Obwohl sich die Handlung dieses Buches in Köln abspielt, handelt es sich beim Titel "Lautlos" meines Erachtens mehr um einen Polit- als einen Regional-Thriller. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, obwohl mein erster Eindruck war: 200 Seiten weniger, hätten ihm gutgetan!Nachdem ich aber im "Kölner Stadtanzeiger" vom 14.3. d.J. einen Kommentar (von M.Oe)., über den Schriftsteller Schätzing und dessen gründliche Arbeitsweise sowie und die Vermutung des Journalisten gelesen habe (Zitat): "...Schätzings Romane...seien auch deshalb so ultradick, weil der Kölner Autor bestrebt sei, seinen Recherche-Fleiß vorzuzeigen" denke ich, dass man diese Gründlichkeit positiv sehen und anerkennen sollte.

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